Wellensittichkalender
Aktuelles Seite 5

AKTUELLES !!!

 

 

Foto Copyright © Elias Bergmann

Dieses Foto hat mein kleiner Sohn mit seinem eigenen Kamera geschossen!

 

 

Wellensittich Entflogen...

...und Zurückgekehrt

 

 

Was für ein Schreck: Gerade hatte ich in der Rubrik "GARTENVOLIERE" darüber berichtet, wie die Möglichkeit, einen entflogenen Vogel zurück zu bekommen, erhöht werden kann, da passierte es: Wie jeden Morgen, so wollte ich auch heute unsere Wellis vom Wohnzimmer in die Gartenvoliere tragen, als sich beim anheben des Käfigs die Plastikhalterung, die das Käfiggehäuse mit dem  Boden verbindet, löste. Es waren nur zwei Finger breit, die den Käfig vom Boden trennten. Doch genug Platz für einen kleinen, wendigen Wellensittich zu entkommen. Schnell wie ein Pfeil schoss Butschi, unser ältester Wellensittich durch den Spalt, geradewegs aus der geöffneten Wohnzimmertür hinaus in den Garten.

Sofort flog er hoch hinauf, auf den riesigen, alten Ahornbaum, der mit seiner mächtigen Krone unsere Voliere von Oben vor lauernden Greifvogelblicken schützt. Von dort rief er lauthals nach seinen Schwarmmitgliedern, die allesamt aufgeregt und ebenso lautstark antworteten. Nachdem ich den Käfig innerhalb weniger Sekunden wieder am Boden befestigt hatte, eilte ich sofort hinterher und rief meinen geliebten Vogel, der auch gleich, ohne zu zögern auf mich zugeflogen kam. Allerdings musste er noch niemals zuvor aus einer solch luftigen Höhe ein Landungsmanöver zustande bringen, so das er mir nicht, wie gewohnt, auf die Schulter flog, sondern mit einem Aufschwung kurz vor mir noch einmal abhob und eine Kurve um unseren Kirschbaum flog, zurück zum alten Ahornbaum. Von dort aus kommunizierte er mit mir und antwortete aufgeregt auf mein Zurufen. Noch einmal versuchte er auf meinen Finger zu fliegen. Doch erneut scheiterte er an der überhöhten Geschwindigkeit, die ihm nun, aufgrund der größeren Flugstrecke möglich war zu erreichen. Im völligen Freiflug bekommt man eine Ahnung von der enormen Geschwindigkeit, die seine freilebenden Artgenossen in Australien im Stande sind zu erreichen (120 kmh).

Nach einer Schreckminute, in der ich durch mein eigenes Zurufen versuchte, Butschi zurück zu holen, besann ich mich auf seinen Schwarm und holte gleich alle Wellis raus in den Garten. In großer Aufregung riefen sie alle nach ihrem Butschi und Butschi antwortete und flog mehrere Runden über unsere Köpfe hinweg. Als ich registrierte, das sein Zurückkommen nicht an seinem Willen, sondern an der ungeübten Landung aus enormer Höhe scheiterte, reagierte ich entsprechend, holte schnell einen Stuhl und stellte den Käfig mit allen Schwarmmitgliedern hoch auf das Dachgerüst der Voliere. Butschi flog zwischenzeitlich vom großen Ahorn hinüber zu Nachbars Birke und von dort aus mehrere "Dreiecksrunden" zwischen Kirschbaum, Birke und dem mächtigen Ahorn hin und her. Als er dann seine Freunde auf der Voliere sah, gelang ihm nun der direkte Anflug tief hinab vom großen Ahornbaum auf den Käfig.

Von dort aus konnte ich dann den Käfig nehmen und Butschi begrüßen, der mich ganz aufgeregt anzwitscherte und schutzsuchend bei uns blieb. Sichtlich erleichtert ließ er sich nun bereitwillig vom Dach der Voliere hinunter tragen und flog auch nicht weg, als ich vor Aufregung mit dem Käfig, auf dem er saß, gegen die geöffnete Volierentür stieß. Im Gegenteil: Als er sich auf Augenhöhe mit der geöffneten Tür befand, flog er von selbst und sichtlich erleichtert in die Voliere hinein.

Ich dankte dem lieben Gott mit einem ganzen Dutzend Stoßgebeten und ließ seine Schwarmmitglieder sogleich zu ihm hin fliegen. 

Das Bild, das sich mir nun bot, hätte ich wirklich nur zu gerne fotografisch für die Nachwelt festgehalten: Der ganze Schwarm, bestehend aus Luna, Gelbköpfchen, Sunny, Rocky, Blue, Timmy, Lucky und Sky landeten um Butschi herum und hörten ihm interessiert und aufgeregt zu. Butschi indes schien wie ein Vorauskommando seinen Leuten Bericht zu erstatten. Und seine Sunny schmiegte sich derweil eng an ihren zurückgekehrten Helden!

Es war wirklich ein Bild für die Götter!

Und ihnen gilt dann wohl auch mein Dank, dass mein Lieblingsvogel wohlbehalten zurück gekehrt ist!

 

 

 

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Foto Copyright © Björn Bergmann

 

 

Freiflug & Nachwuchs

 

Mit den ersten Sonnenstrahlen waren sie kaum noch zu halten, und nachdem dass erste Grün zart in ihrer Voliere aufblühte, war ihre Welt wieder in bester Ordnung!

Endlich können sie wieder frei in ihrem großen Fluggehege mit den wildlebenden Meisen um die Wette fliegen, an den Bäumen nagen und die ersten Gräser auf ihrer Wiese suchen. Zum ersten Mal haben sich nun auch wilde Stare in unserem Naturgarten angesiedelt und leisten den Wellensittichen munter Gesellschaft. Von der Freude unserer Vögel angesteckt, überlegen wir (bereits seit drei Jahren), ob wir unsere Wellis in diesem Jahr nun doch noch einmal, bzw. zum ersten Mal, brüten lassen wollen... Allein für unsere beiden Naturforscher wäre dies bestimmt ein tolles Erlebnis. Allerdings könnten wir dann kaum alle Wellensittich-Kücken behalten und müssten wahrscheinlich einige Tiere an verantwortungsbewusste Wellensittich-Liebhaber, die ebenfalls eine Gartenvoliere besitzen, abgeben.

 

 

Foto Copyright © Björn Bergmann

 

 

Wir sind mit unseren Planungen zwar noch nicht ganz zu einem Ergebnis gekommen, doch würde es uns wahrscheinlich sehr helfen, wenn wir ZUVOR wüssten, dass alle Kücken bereits im Vorfeld ein schönes Zuhause gefunden haben. Ein vorheriges Kennenlernen wäre ebenfalls ganz schön und könnte bei schönem Wetter und bei Kaffee & Kuchen vor unserer Voliere stattfinden.

Dafür würde ich dann zu gegebener Zeit Fotos von den beiden Pärchen, die dann bei uns brüten dürfen, online stellen.

Sollte dies geschehen, werde ich dieses einmalige Erlebnis selbstverständlich ebenfalls fotografisch dokumentiert und an dieser Stelle online stellen.

 

 

Foto Copyright © Björn Bergmann

 

 

 

Doch für heute habe ich ersteinmal neue Frühlingsbilder unserer Wellis in unsere Rubrik "GARTENVOLIERE" eingestellt.

Viel Spaß beim Anschauen!

 

 

 

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Weitere Marktführer übernehmen

Wellensittichkalender

 

 

Der deutsche Buchhandel ist begeistert und immer mehr Großhändler und marktdominierende Internet-Versandhäuser übernehmen meine Kalender in ihr Verkaufsprogramm. Neben den Platzhirschen AMAZON, JPC und BOL.de, reihen sich mit BUCH.de und THALIA nun auch die letzten großen Marktführer in die Galerie der Anbieter meiner Wellensittichkalender & Posterbücher ein!

 

 

 

 

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Foto Copyright © Björn Bergmann

 

 

Plötzlicher Tod eines Wellensittichs

 

Es kam für uns alle völlig überraschend... Bei schönstem Sonnenschein flogen unsere Wellensittiche in ihrer großen Voliere umher, sangen gemeinsam mit den wilden Vögeln in unserem Garten und erfreuten sich ihres Lebens.

Garten- und Hausrotschwanz, Blau-, Kohl- und Schwanzmeisen leben gemeinsam mit Staren, Rotkehlchen, Dompfaff, Feldsperling, Amsel, Misteldrossel und Ringeltauben in unmittelbarer Nachbarschaft zu unseren Wellensittichen. Auch Trauerfliegenschnäpper, Zeisig, Grün- und Buchfinken bereichern unseren vogelfreundlichen Garten und leisten den Wellis gerne Gesellschaft. Besonders auf den melodiösen Gesang des Kleibers reagieren sie mit fröhlichem Gezwitscher und mit den vorbei fliegenden Kohlmeisen fliegen sie manchmal die gesamte länge des Freifluggeheges um die Wette...

 

 

"Belli" mit seiner "Vogelkeks"...                                                                                       ...einige von Belli's Freunden!

 

 

Unsere Vögel jubilierten förmlich vor Freude, nach diesem langen Winter endlich wieder frei in ihrer großen Fluganlage fliegen zu können.

Gemeinsam saßen wir vor der Voliere und erfreuten uns an der ansteckenden Freude unserer Tiere.

Auch die Kaninchen liefen im warmen Sonnenschein durch den Garten und unser Hütehund bewachte alles und hielt unser Grundstück katzenfrei.

 

 

 

Fotos Copyright © Björn Bergmann

   

 

Nachdem wir uns dann zum Abendbrot in der Küche versammelten und ich die Tiere anschließend für die Nacht wieder ins Wohnzimmer holen wollte, lag "Belli", unser blauer Wellensittich plötzlich tot auf dem Boden der Voliere!

Das Entsetzen und die darauf folgende Trauer waren groß ... genauso groß, wie die Frage, wie dies so plötzlich passieren konnte!??

Eine halbe Stunde zuvor flog er noch fröhlich mit seinem kleinen Schwarm durch die Voliere...

Eine Verletzung war nicht feststellbar. Auffällig jedoch war die Tatsache, dass die Spitze seines oberen Schnabels im Unterschnabel verhakt und die Augen noch geöffnet waren. Regelmäßig umschleichen die vielen Katzen aus unserer Nachbarschaft die Gegend und auch ein Falke kommt immer wieder vorbei und fliegt angriffslustig Attacken auf unsere Vögel. So rätseln wir, ob es möglich sein könnte, dass eines dieser Raubtiere einen Angriff auf die Wellis versuchte und unser "Belli" daraufhin in panischer Angst gegen einen Baum oder Holzpfosten der Voliere geflogen ist und sich dabei möglicherweise der Schnabel beim Aufprallen entsprechend verhakt haben könnte, oder ob möglicherweise ein Krampfanfall die Ursache für seinen plötzlichen Tod sein könnte?

Wir alle sind noch immer ganz betrübt und überlegen, wie es weitergehen soll...

 

 

 

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Foto Copyright © Björn Bergmann

 

 

"Wilde Wellensittiche"

Das Buchprojekt!

 

Ich habe erste Informationen über mein in Arbeit befindliches Buch in der Rubrik "BUCH: Wilde Wellensittiche" online gestellt.

Weitere Info's werden folgen ...

 

 

 

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Foto Copyright © Björn Bergmann

 

 

Gartenvoliere

 

Auf vielfachen Wunsch könnt Ihr Euch nun einige Bilder von unserer großen Gartenvoliere anschauen.

 

 

 

 

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Ammenbrut bei Wellensittichen!

 

Beinahe wäre sie mir entgangen, diese kleine und unscheinbare Homepage. Auf den ersten, flüchtigen Blick erschien sie mir eher schlicht und mangels Masse auch sehr übersichtlich gestaltet und somit weniger Interessant.

Doch zum Glück schaute ich genauer hin und entdeckte hinter den wirklich nur sehr wenigen, anklickbaren Buttons eine kleine Sensation: Die fotografische Dokumentation der Ammenbrut eines Wellensittich-Pärchens! Auf rührende Weise illustrierte der Web Master der Homepage "WELLI-TV" ein Wellensittich-Pärchen, das nach einer fehlgeschlagenen, eigenen Brut (unbefruchtete Eier) ein untergelegtes Nymphensittichei ausbrütete und sich anschließend rührend um das ausgebrütete Nymphensittich-Kücken kümmerte.

Allein für diese einmalige, kleine Foto-Dokumentation lohnt sich ein Besuch dieser Homepage.

Unbedingt empfehlenswert!

Sie können diese Homepage ab sofort in meiner Linkliste abrufen, oder aber gleich hier klicken: http://www.welli-tv.de/

 

 

 

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www.wellensittiche-kalender.de/

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